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Identifizierung einer Künstlerin
Biographische Spuren in einem Dialog zwischen Patrizia Mania und Regina Hübner
In “Phil” (Villach) auf die Welt kommen, in den Alpen aufwachsen, in ständigem Bezug zur Dimension der Natur. Wie hat dieser Umstand dein künstlerisches Wirken geprägt, falls er es überhaupt geprägt hat?*
Es gefällt mir, dass du „Phil“ geschrieben hast, es könnte eine eben erfundene Stadt sein, um mir ein Zuhause zu geben. Mir, die ich doch real bin, aber wie sehr bin ich es wirklich? Mir die Möglichkeit zu geben, auf einen bestimmten Ort zurückführbar zu sein, bestimmt eben deshalb, weil er nicht existiert. Phil, Abkürzung für Philosophie oder Zeichen enger Verwandtschaft, Freundschaft. In der Tat habe ich mir romantischerweise den Ort, nein, nicht als Herkunft, sondern als Zuhause vorgestellt, - aber in Wirklichkeit ist es dasselbe -, also diesen Ort, nicht durch seinen geografischen oder kulturellen Standort bestimmt, sondern durch seine Gefühlszugehörigkeit.
Ein Ort in den Alpen, die Wipfel der Bäume sein könnten. In der Tat bin ich dort aufgewachsen. Dort hat sich meine Beziehung zur Natur gebildet. Im Eintauchen. Mit ihren Ausdrucksformen, den Pflanzen, den Tieren, der Sonne, dem Mond, ich kann gar nicht mehr aufhören, all diese so unermesslich schönen Elemente aufzuzählen! Ihre Gesetze, über die ich noch immer nachdenke. Und ich selbst in diese Gesetze integriert. De rerum natura. Ständig neue wissenschaftliche Entdeckungen.
Ich liebe die Natur zutiefst, ich bin mir bewusst, unauflösbar mit ihrem Lauf verbunden zu sein. Das bestimmt meine Überlegungen über das Leben, die ich in meinen Kunstwerken ausdrücke.
Das Tanzstudium, die Konzentration auf den Körper und die Bahnen, die er im Raum zieht, war ein grundlegendes Element für deine Entwicklung. Was für ein Vermächtnis hat diese Erfahrung in deiner künstlerischen Arbeit hinterlassen?
Der Raum ist durch andere Existenzen bestimmt, die eine Konstellation bilden, in der ich mich bewege, er ist der Ort, an dem ich mich während einer bestimmten Zeitspanne befinde.
Damals gefiel mir am Tanzen sehr, mit meinem Körper den Raum zu durchqueren, als könnte ich ihn mir auf diese Weise aneignen.
Auch in meinen Kunstwerken neige ich dazu, den physischen Raum miteinzubeziehen. Wahrscheinlich ist es ein Wunsch, oder besser gesagt eine Hoffnung, nach Unsterblichkeit. Als könnte ich durch seine Einverleibung die Unendlichkeit des Raumes aufnehmen und mit ihm die Unendlichkeit der Zeit, das heißt die Unsterblichkeit. Die Kontinuität. Die Natur selbst.
Ich habe diese Vorstellung in anderen Arbeiten, die die Erinnerung und das Gedächtnis betreffen, ausgedrückt. Aber auch in Körper. – Der Raum in der Beziehung zwischen zwei Körpern.
Heute passiert es mir oft, vor Glück den Raum umarmen zu wollen.
Die Ankunft in Rom und der Entschluss hier zu bleiben: Was hat das spezifisch für deine kreativen und intellektuellen Entscheidungen mit sich gebracht?
Die Tatsache, eine andere Sprache als meine Muttersprache zu sprechen. Mich von diesem Vermächtnis entfernt zu haben und die Gelegenheit gehabt zu haben, es durch das Existieren der von mir gezeugten Personen wieder entdecken zu können.
Es ist Zufall, dass ich mich in Rom befinde, und ich kann mir keine andere Entwicklung vorstellen als die, die sich vollzogen hat. So wie es reiner Zufall ist, dass ich von einem deutschen Vater und einer österreichischen Mutter geboren wurde. Es ist ein Zufall, dass ich dort aufzuwachsen begonnen habe, wo ich aufgewachsen bin und es ist daher ein Zufall, dass ich mich hier weiterentwickle, wo ich mich jetzt befinde.
Sicher haben all diese Zufälle Entscheidungen mit sich gebracht, die andernfalls unterschiedlich gewesen wären und umgekehrt.
Aber ich kann feststellen, dass auch hier in Rom enge Freundschaften zu Personen entstanden sind, - eine Tatsache, die immer wichtig für mich war -, die einen Bezug zu diversen Formen der Kunst haben: von der Musik zur Poesie und Literatur, von der Philosophie zur Architektur. Freundschaften aber auch zu Personen, die der Welt der Kunst nicht zugehörig sind. Sie alle haben mir die wertvolle Gelegenheit gegeben, ein bisschen an ihrem Leben teilzuhaben und auch gemeinsam etwas zu schaffen. In einigen Fällen wurden Kunstwerke kreiert, die dann – bezüglich ihrer Zugänglichkeit - öffentlich wurden.
Vielleicht wäre ich imstande, die Gründe meiner schöpferischen und intellektuellen Entscheidungen zu erkennen oder besser gesagt zu vermuten aber ich könnte sie nicht mithilfe einer analysierenden Logik zerlegen, teilen, trennen, verständlich machen. Ich würde etwas gegen mein Leben selbst tun. Das Sich-Durchtränken, Sich-Vermischen, Verkneten von so unterschiedlichen Faktoren sind ein einziger Strom und bilden meine Gesamtheit.
Siehst du hingegen Auswirkungen auf meine Kunst, die von der Tatsache, dass ich mich in Rom befinde, bestimmt sind?
Eher eine Beeinflussung: die faszinierende Atmosphäre, der Eindruck, sich an einem Ort zu befinden, in dem alles auf wundersame Weise, wenn auch nicht perfekt, übereinstimmt. Na ja, das Eintauchen in deine Räume, in deine Kontexte rufen etwas Ähnliches in mir hervor.
Die verschiedenen Gelegenheiten, bei denen du mit anderen Künstlern zum Zweck der Verwirklichung von Gemeinschaftswerken zusammengearbeitet hast, haben eine unzweifelhafte Offenheit dem Anderen gegenüber reifen lassen, außer einer vermutlichen Neigung dazu. Wie glaubst du, hat das deine Sensibilität bereichert?
Es ist ein natürlicher Vorgang: etwas zusammen mit einer Person zu machen, mit der ich einen gemeinsamen Wunsch verspüre, ist spontanes Handeln. Es ist die „Sensibilität“, die uns vereint und die uns erlaubt, eine Beziehung einzugehen, die dann in ein Werk mündet.
Die Materie und die Immaterialität: eine Ausdrucksbreite in der ein Großteil deiner künstlerischen Forschung ihr Gleichgewicht gefunden hat. Was genau suchst du in der Unkörperlichkeit, in der Leichtigkeit: Ist es ein Zufluchtsort, ein Fluchtweg oder die Feststellung der Vorläufigkeit, die für dich Bedingung selbst des Existierens ist?
Die Feststellung der Vorläufigkeit der Existenz, die häufig meinen Überlegungen zugrunde liegt, könnte beispielsweise auch mit einem großen Block Materie ausgedrückt werden. Sie würde als Emotion, immaterielles Bild, Ausdruck meines Konzepts, erinnert werden.
Das gleiche Konzept könnte mit einer Videoinstallation, die einen Block Materie darstellt, realisiert werden.
Wird sie auf die gleiche Weise in die Erinnerung übergehen? Zwischen diesen beiden Arbeiten gibt es, im Grunde genommen, keinen Unterschied.
Die Idee ist für mich von ihrem Körper unabhängig. Ob dieser nun aus mehr oder weniger dichter Materie besteht. Warum also ziehe ich die zweite Version vor?
Ich glaube, dass viele abstrakte Konzepte, die ich ausdrücke, eine angeborene Verwandtschaft mit einem nicht materischen Bild von ihnen haben.
Die extreme Flexibilität und Greifbarkeit der Durchführungsarten, mit denen du verschiedenste technische Hilfsmittel verwendest, scheint auch dieses „es ist da“ und „es ist nicht da“ zu betreffen, das die Beschaffenheit vieler deiner Arbeiten ausmacht. Es scheint mir, dass du die visuelle Erfahrung der klassifizierenden und definierenden Grenzen ausdehnst und dass du vielmehr dazu neigst, daraus einen ästhetischen Akt zu machen, der mit dem Kontext der Lebenserfahrungen wesensgleich ist. Es ist dieses in den Dingen der Welt und des Alltags Sein, sich darin platzieren und sein Schicksal teilen, das das ubi consistam deiner Kreativität und Aktivität ausmacht und identifiziert.
Ja, damit bin ich einverstanden.
Wer hat deiner Meinung nach am meisten dazu beigetragen, dich gelenkt oder dich sogar beeinflusst, als Künstlerin tätig zu sein, und mit wem im Besonderen hast du auf diesem Weg die Motivationen für dein Handeln in deinem künstlerischen Leben geteilt?
Ich möchte gerne, dass du in deinem imaginären Museum 10 Kunstwerke auswählst, sie einfach nur auflistest, die du für unumgänglich hältst.
Auch wenn ich die freie Kohäsion mag, hat mich mein anarchistischer Geist immer in einsame Richtungen geführt. Denn ich glaube, dass im Grunde genommen, niemand einen Weg weisen kann.
Ich kann nur sagen, dass sich, zufälligerweise, einige „Ereigniskonstellationen“ verifiziert haben, die sich für mich als „Schlüsselerlebnisse“ herausgestellt und meine Überzeugung für eine bestimmte Entscheidung verstärkt haben. Mit Ausnahme dieser wenigen Augenblicke, scheint mir, dass mein Leben natürlichen und logischen Wegen gefolgt ist. Das bedeutet nicht, dass diese Entwicklung linear gewesen wäre: Die Logik, auf die ich mich beziehe, ist eine häufig unvorhersehbare.
Es ist mir nicht möglich, zehn Kunstwerke auszuwählen: die Musik, die Skulptur, die vorgeschichtliche und die antike, die moderne und die zeitgenössische Kunst, das Kino, die Literatur! Zu viele Herrlichkeiten!
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* Regina Hübner wurde in Villach, Österreich, geboren. Sie diplomierte sich in Graphic Design an der Höheren Technischen Bundeslehranstalt für Bildnerische Gestaltung in Graz und in Bildhauerei an der Accademia di Belle Arti in Rom. Seit 1985 arbeitet sie als visual artist
Identificazione di un'artista
Tracce di biografia in un dialogo tra Patrizia Mania e Regina Hübner
Nascere a "Phil" ( Villach), crescere sulle Alpi, in un rapporto continuo con la dimensione naturale, come ha inciso, se ha inciso, questa circostanza nella tua realtà d'artista? *
Mi piace che tu abbia scritto "Phil", che potrebbe essere una città appena ideata per trovarmi una dimora. Io, che sono sì reale ma quanto lo sono davvero? Darmi la possibilità di essere riconducibile ad un luogo preciso proprio perché inesistente. Phil, una abbreviazione di Philosophie, oppure segnale di una grande affinità, amicizia. In effetti, romanticamente mi sono sempre immaginata il luogo, no, non di provenienza ma di dimora, - ma in verità è lo stesso -, questo luogo non determinato dalla sua collocazione geografica o culturale, ma da quella affettiva.
Un luogo sulle Alpi, che potrebbero essere le cime degli alberi. E in effetti sono cresciuta lì. Lì si è formato il mio rapporto con la natura. Nell’immersione. Con le sue espressioni, le piante, gli animali, il sole, la luna, non smetterei più di elencare tutte queste componenti così immensamente belle! Le loro leggi, sulle quali rifletto tuttora. Ed io stessa inserita tra loro. De rerum natura. Continue scoperte scientifiche.
Amo profondamente la natura, sono cosciente di essere legata indissolubilmente al suo corso. Ciò determina la mia riflessione sulla vita, che esprimo nelle mie opere d’arte.
Lo studio della danza, l'attenzione per il corpo e le sue traiettorie nello spazio è stato un elemento fondante per la tua crescita. Qual'è il lascito di quest'esperienza nel tuo lavoro artistico?
Lo spazio è determinato da altre esistenze, che formano una costellazione nella quale mi muovo, è il luogo nel quale mi trovo durante un preciso arco di tempo.
Allora della danza mi è piaciuto molto attraversare fisicamente lo spazio, come se così io potessi appropriarmi di esso.
Anche nelle mie opere d’arte tendo ad includere lo spazio fisico. Probabilmente è un desiderio, o meglio una speranza di immortalità. Come se attraverso l’incorporazione potessi captare l’infinità dello spazio e con esso l’infinità del tempo, cioè l’immortalità. La continuità. La natura stessa.
Ho espresso questa idea in altri lavori che riguardano il ricordo e la memoria, anche in Körper.- Lo spazio nella relazione tra due corpi.
Oggi mi capita spesso di voler abbracciare lo spazio per la mia felicità.
L'approdo a Roma e la decisione di restarvi: cosa ha comportato di specifico nelle tue scelte creative ed intellettuali?
Il fatto di parlare un'altra lingua rispetto alla mia madrelingua. Di essermi allontanata da questo patrimonio e di aver avuto l’occasione di riscoprirlo attraverso l’esistenza delle persone da me procreate.
Per il resto è un caso che io mi trovi a Roma e non posso immaginarmi uno sviluppo diverso da quello che è avvenuto. Come è un puro caso che io sia nata da un padre tedesco e da una madre austriaca. E' un caso che io abbia cominciato a crescere lì dove sono cresciuta ed è quindi un caso che io continui a crescere qui, dove ora mi trovo.
Certamente tutti questi casi hanno comportato scelte che altrimenti sarebbero state diverse e viceversa.
Ma posso constatare che si sono formati forti legami di amicizia - fatto che è sempre stato importante per me - anche qui a Roma con persone che hanno un rapporto con diverse forme dell'arte: dalla musica alla poesia e scrittura, dalla filosofia all'architettura. Ma anche con persone estranee al mondo dell’arte. Tutte mi hanno dato la preziosa occasione di fare un po’ parte della loro vita e di creare anche qualcosa insieme. In alcuni casi sono state create opere d'arte poi diventate pubbliche nel senso dell' accessibilità.
Forse sarei in grado di individuare, o meglio intuire le cause delle mie scelte creative ed intellettuali, ma non potrei sezionare, dividere, separare, rendere comprensibile attraverso una logica analizzante. Farei qualcosa contro la mia vita stessa. L’impregnarsi, mescolarsi, (verkneten), di fattori talmente diversi sono un flusso tutt'uno e formano il mio insieme.
Ma tu invece vedi degli effetti nella mia arte determinati dal fatto che mi trovo a Roma?
Piuttosto una suggestione: l'atmosfera avvolgente, unica, la sensazione di trovarsi in un luogo in cui magicamente tutto, seppure imperfetto, si corrisponde. Ecco, qualcosa di simile mi suscita l'immersione nei tuoi ambienti, nei tuoi contesti.
I diversi momenti nei quali hai collaborato con altri artisti alla realizzazione di opere collettive hanno maturato un'evidente apertura verso l'altro oltre a presupporne una predisposizione, come credi che ciò abbia arricchito la tua sensibilità?
E’ un fatto naturale: mi viene spontaneo fare qualcosa insieme ad una persona con la quale sento un comune desiderio. E’ la “sensibilità” che ci accomuna e che ci permette di intraprendere un rapporto che poi sfocia in un’opera.
La materia e l'immaterialità: un registro sul quale ha trovato equilibrio buona parte della tua ricerca, cosa cerchi esattamente nell'incorporeo, nell'aereo: è un rifugio, una via di fuga, o la constatazione di una precarietà che per te è la condizione stessa dell'esistere?
La constatazione della precarietà dell’esistenza, che è spesso alla base delle mie riflessioni, potrebbe essere espressa anche con un grande blocco di materia, per esempio. Ma poi verrebbe memorizzata come emozione, immagine immateriale, espressione del mio concetto.
Lo stesso concetto potrebbe essere realizzato con una videoinstallazione che raffigura un blocco di materia. Sarà memorizzata allo stesso modo? Tra questi due lavori, in fondo, non c’è nessuna differenza.
L’idea, per me, è indipendente dal suo corpo. Sia esso fatto di più o meno densa materia. Perché allora preferisco la seconda versione?
Credo che molti concetti astratti che esprimo abbiano una affinità innata con una loro immagine non materica.
L'estrema duttilità e prensilità delle modalità con le quali impieghi svariati mezzi tecnici sembra anch'essa concernere quel c'è e non c'è che rappresenta la consistenza stessa di molti tuoi lavori. Mi sembra che dilati l'esperienza visiva dai limiti classificatori e definitori e tenda piuttosto a farne atto estetico consustanziale al contesto del vissuto. E' quell'essere nelle cose del mondo e del quotidiano ponendovicisi dentro, condividendone il destino che fa ed identifica l'ubi consistam della tua creatività ed operatività.
Si, sono d’accordo.
Nella tua vicenda artistica chi ritieni abbia maggiormente contribuito ad indirizzarti o addirittura abbia influito verso la scelta di operare come artista, ed in questo percorso con chi in particolare hai condiviso le ragioni del tuo operare?
Nel tuo museo immaginario mi piacerebbe selezionassi 10 opere d'arte che ritieni imprescindibili anche solo fornendone un elenco.
Anche se mi piace la libera aggregazione, il mio spirito “anarchico” mi ha sempre spinto verso strade solitarie perché credo, in fondo, che nessuno possa indicare una strada.
Posso solo dire che, fortuitamente, si sono verificate alcune “costellazioni di eventi” tali da figurare per me come “Schlüsselerlebnisse”, esperienze–chiave che hanno rafforzato la mia convinzione per una determinata scelta. Eccetto questi pochi momenti, la mia evoluzione mi sembra abbia seguito percorsi naturali e logici. Questo non vuol dire che tale evoluzione sia stata lineare: la logica a cui mi riferisco è una logica spesso imprevedibile.
Non mi è proprio possibile scegliere 10 opere d’arte: tutta la musica, la scultura, l’arte preistorica e antica, l’arte moderna e contemporanea, il cinema, la letteratura! Troppe meraviglie!
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* Regina Hübner è nata a Villach, Austria. Si è diplomata in Graphic Design presso la Höhere Technische Bundeslehranstalt für Bildnerische Gestaltung di Graz, Austria ed in Scultura presso l’Accademia di Belle Arti di Roma. Dal 1985 lavora come visual artist.
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